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Sehr geehrte Damen und Herren
die letzten Wochen und Monate waren sehr ereignisreich für unsere Unternehmensgruppe.
Wir haben mit den Versionen 5.0 und 5.1 umfangreiche Updates und Neuerungen auf der C-Plattform für Sie bereitgestellt.
Mit der FRAMENCE GmbH haben wir jetzt einen Partner an der Seite, der die Verwendung von Laserscannern und Punktwolken im Bereich der As-Built-Dokumentation und der grafischen Asset-Verwaltung unnötig macht. Einen ersten Einblick in die Möglichkeiten der FRAMENCE-Technologien möchte ich Ihnen heute geben.
Weitere Themen in diesem Newsletter sind der Anwenderbericht der EVONIK Industries AG sowie - aufgrund der großen Resonanz auf unseren Blogbeitrag - ein vertiefender Artikel zum Thema IoT im Facility Management.
Ich hoffe, ich habe mit der Themenwahl Ihren Geschmack getroffen. Sollten Sie Themenwünsche für den Newsletter oder auch Feedback haben, freue ich mich auf Ihre Nachricht. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen.
Die Erfahrung unserer Kunden und auch unsere eigene haben gezeigt, dass die Digitalisierung von Gebäuden und Anlagen alles andere als einfach ist. Möchte man ein 3D-Modell erstellen, ist dies mit großem Aufwand verbunden. Es werden dafür teure Laserscanner benötigt, mit denen geschultes Personal Umgebungen scannt, die anschließend mit sogenannten Punktwolken visualisiert werden. Dies ist eine komplizierte, zeitaufwendige und teure Prozedur.
FRAMENCE hat diesen Prozess mit einer revolutionären Technologie optimiert. Basierend auf einfachen Fotopanoramen, die mit handelsüblichen Digitalkameras aufgenommen werden, digitalisiert die Software Gebäude und Anlagen kosteneffizient und zeitsparend. Sie vereint die Fotos mit vorhandenen 2D-Plänen und 3D-Modellen zu einem fotorealistischen Hybrid-Modell.
Wir haben die in speedikon® C schon heute vorhandenen Grafiktools um die neue Hybrid-Grafik der FRAMENCE GmbH erweitert. Sie können alle Ihre Prozesse nun auch auf Basis der fotorealistischen Modelle von FRAMENCE abarbeiten oder aber die in Bildern sichtbaren Assets in speedikon® C dokumentieren. Die nahtlose Integration in speedikon® C ermöglicht ungeahnte Möglichkeiten. Nähere Informationen zu den FRAMENCE-Technologien erhalten Sie entweder auf der Homepage www.framence.com oder Sie treffen uns persönlich im Rahmen unserer geplanten Roadshow – die Termine und Ausrichtungsorte hierfür finden Sie weiter unten im Newsletter.
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EVONIK Industries AG mit Sitz in Essen ist ein weltweit führendes Unternehmen der Spezialchemie mit einer globalen Präsenz in mehr als 100 Ländern, wobei 75% des Umsatzes im Ausland generiert werden. EVONIK als kreativer deutscher Industriekonzern fokussiert auf wachstumsstarke Megatrends wie Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz und Globalisierung. Im Jahr 2016 erwirtschaftete das Unternehmen mit 34.351 Mitarbeitern einen Umsatz von 12,7 Mrd. € bei einer Kapitalrendite von 14% und einem bereinigten EBITDA von 2,165 Mrd. €.
EVONIK konzentriert sich auf attraktive Wachstumsgeschäfte sowie aufstrebende Märkte und verbessert zudem kontinuierlich nicht nur seine Kosten, sondern auch Technologiepositionen.
Ein Tätigkeitsfeld der EVONIK Technology und Infrastructure GmbH ist der effiziente Betrieb und die professionelle Steuerung von Gebäuden in Europa. Für die Unterstützung der Managementprozesse dieses umfangreichen Asset-Portfolios war eine Vielzahl von unterschiedlichen IT-Lösungen an unterschiedlichen Standorten im Einsatz.
Wie EVONIK die C-Plattform nutzt, um die umfassende Prozess-Harmonisierung zu unterstützen, erfahren Sie entweder in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Facility Management“ oder Sie laden sich den Artikel direkt auf unserer Homepage herunter. |
Vor einiger Zeit haben wir in unserem C-Blog dieses Thema schon einmal behandelt und möchten es aufgrund der großen Nachfrage heute vertiefen. Viele unserer Kunden beschäftigen sich aktuell mit den Möglichkeiten und dem Mehrwert, den IoT-Lösungen für die Gebäude- und Anlagenbewirtschaftung liefern können. Besonders in Hinblick der Optimierung von Betriebsprozessen bietet die Möglichkeit, Daten über den Zustand von Anlagen, Gebäuden oder Situationen zu bekommen, ungeahntes Potenzial. So können Daten aus einem einfachen Raumgütesensor Aufschluss darüber geben, ob ein Besprechungsraum genutzt und somit gereinigt werden muss. Auch die durchschnittliche Auslastung von flexiblen Arbeitsplätzen und Co-Working-Spaces lässt sich aufgrund von Sensordaten einfach und treffsicher bestimmen.
Während die Möglichkeiten der Prozessoptimierung schier unbegrenzt scheinen, scheitern viele Projekte in der Praxis daran, dass für das Anbinden von Sensorik und Feldgeräten spezialisiertes Know-how und entsprechende Tools notwendig sind. Mit unseren Kollegen von der WiriTec GmbH haben wir den Vorteil, dass wir Spezialisten an der Hand haben, die sich seit inzwischen zehn Jahren ausschließlich um die Anbindung von Feldgeräten sowie die effiziente Auswertung von den erhobenen Massendaten kümmern. So stellt es für uns kein Problem dar, mit den Sensoren zu kommunizieren und die Daten zu übernehmen. Wir unterstützen hier alle marktgängigen Sensoren und Übertragungsprotokolle bzw. -wege wie zum Beispiel LoRaWAN und Sigfox oder aber kabelgebundene Protokolle.
Da die Feldgeräte typischerweise nicht nur sporadisch, sondern ständig – teilweise im Sekundentakt – Daten liefern, ist es zwingend notwendig, diese adäquat aufzubereiten, damit sie im späteren Prozess einen tatsächlichen Mehrwert liefern. Wir haben daher verschiedene Regelwerke im Einsatz, die eingehende Rohdaten zunächst einmal prüfen, Duplikate filtern, nach Priorität oder anderen Gesichtspunkten klassifizieren und somit aus dem Datenwust die sinnvollen, wichtigen Informationen extrahieren und weiterleiten.
Je nach angeschlossenem Prozess müssen die gefilterten Werte aggregiert, Anzahlen summiert, Häufigkeiten errechnet oder auch Meldungen und Tickets erzeugt werden. Auf Grundlage von Regelwerken erfolgt dies selbstverständlich automatisch, sodass der Anwender sich darauf verlassen kann, dass die Prozesse und Auswertungen immer mit den richtigen und aktuellen Daten versorgt werden.
Es gibt also einige Dinge, die berücksichtigt werden sollten, sobald man sich dem Thema IoT praktisch nähern möchte. Wenn auch Sie sich gerade mit IoT im FM beschäftigen oder vielleicht sogar schon Sensoren verbaut haben und nun effizient in FM-Prozesse einbinden möchten, dann sprechen Sie uns an. |
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Im Februar fand zum zweiten Mal unsere BIM-UserGroup in Bensheim statt, bei der wir Kunden die Möglichkeit geben, sich über BIM-Projekte im FM-Umfeld auszutauschen. Vertreter aus verschiedensten Branchen können ihre Erfahrungen aus der Praxis miteinander teilen und vorstellen, welche internen und externen Anforderungen an BIM sich in konkreten Projekten ergeben. Wir als Softwareanbieter beraten hierbei über die technischen Möglichkeiten, stellen unsere neuesten Technologien vor und nehmen Ihre Anregungen zum Anlass, neue Entwicklungen auf den Weg zu bringen. In zwei äußerst interessanten Vorträgen über BIM-Projekte aus der Chemie- und Pharmaindustrie, die sich in zwei unterschiedlichen Projektphasen befinden, wurden erste Ergebnisse aus der Praxis präsentiert. Ein großes Thema waren außerdem Open und Closed BIM-Prozesse und ihre Vor- und Nachteile. Melden Sie sich einfach bei uns an, wenn Sie auch beim nächsten BIM-UserGroup Treffen dabei sein wollen. |
25. April 2019 | 14-16 Uhr
FRAMENCE GmbH
Berliner Ring 103
64625 Bensheim
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Alte Hopfenpost
Hopfenstraße 8 / Rundfunkplatz 2
80335 München
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Kaiserliche Postdirektion
Französische Straße 12
10117 Berlin
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Webinar: WiriBox® zur Datenerfassung
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WEBINAR: speedikon® C - Reinigungsmanagement und
-kontrolle
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WEbinar: Von FM nach C – wie funktioniert das?
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Webinar: WiriTec® C – Der Formeleditor
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Webinar: Effiziente Planung und Dokumentation von Kabelverbindungen
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Webinar: speedikon® C - Instandhaltung
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speedikon Facility Management AG - Berliner Ring 103 - 64625 Bensheim
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Hiegele - Steuernummer 005 243 14657
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