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Sehr geehrte Damen und Herren,

willkommen im Sommer 2020; einer der sicher in die Geschichtsbücher eingehen wird. Die Corona-Pandemie hat uns leider immer noch voll im Griff, auch wenn in vielen Bereichen glücklicherweise wieder ein wenig Normalität eingekehrt ist. Trotzdem sieht bei allen von uns die Sommerplanung sicher ein wenig anders aus als in der Vergangenheit: Camper und Wohnwagen sind restlos ausgebucht, Deutschland erlebt einen wahren Ansturm von inländischen Touristen und viele von uns verbringen ihren Urlaub gleich ganz zu Hause.

Egal wo und wie Sie Ihren Urlaub verbringen, hoffe ich, dass wir mit diesem Newsletter eine kurzweilige Lektüre für Sie zusammengestellt haben. Wie üblich haben wir Themen aus unserem kompletten Portfolio ausgesucht. Zum Einstieg möchten wir Ihnen einige Neuerungen der Version 6.1 vorstellen. Auch die Apps spielen wieder eine Rolle; neben einer kompletten Neuentwicklung zur planbasierten Erfassung gibt es auch eine erste Erweiterung der App zur Arbeitsplatzreservierung. Zum Abschluss noch der Hinweis auf einen interessanten Artikel unseres Partners FRAMENCE über die Möglichkeiten eines Common Data Environment (CDE).

Wie üblich erhalten Sie ganz am Ende einen Überblick über unsere anstehenden Webinare und Veranstaltungen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Adrian Merkel
Vorstand




 Neuerungen Version 6.1

Seit Anfang Juli steht die Version 6.1 zur Verfügung und damit auch wieder viele interessante Neuerungen in speedikon® C. Eine Authentifizierung gegen das AD oder Azure AD bieten wir schon lange an, mit der Version 6.1 kann über OpenLDAP nun auch gegen ein anderes Directory eine Authentifizierung geprüft werden. Damit wird eine zentrale Passwortvergabe und insbesondere auch das zentralisierte Sperren von Mitarbeitern unterstützt.

Viele der Neuerungen kommen auch den DAMS-C Kunden zugute: eine verbesserte Anzeige der Kabelverbindungen, ein neuer Bericht für terminierte Assets, neue Objekttypen wie Media, Appliance und Security sowie Steuerung der Sichtbarkeit von Schienen, um nur einige zu nennen.

Im Rahmen des Mietmanagements wurde das Paket „Nebenkostenabrechnung“ als Standardpaket zur Verfügung gestellt.

In Dialogen kann ein Listenfeld bereitgestellt werden, in das per Drag-and-Drop ein oder mehrere Anhänge gleichzeitig hinzugefügt werden. Das System prüft dabei, ob ein Anhang bereits zugeordnet wurde und fügt diesen nicht erneut ein.

Zu guter Letzt wurde das Handling mit den Systemprotokollen verbessert und ein Systemprotokoll für mobile Anwendungen integriert. Einen Überblick über alle Neuerungen geben die Releasenotes, die mit der Version ausgeliefert werden oder bei uns angefordert werden können.


 App zur planbasierten Erfassung

Wir haben uns vor einiger Zeit entschieden, eine neue Technologie für die Grafikdarstellung in unseren Apps einzuführen. Die Arbeitsplatzreservierung war die erste App, die hiervon profitiert hat – eine weitere App ist die planbasierte Erfassung.

Genau genommen handelt es sich bei der planbasierten Erfassung jedoch nicht um eine App. Es ist vielmehr eine technische Grundlage, die Bestandteil von anderen Apps sein kann. Grundsätzlich bietet die planbasierte Erfassung, wie der Name schon sagt, die Möglichkeit, beliebige Objekte innerhalb der Grafik in 2D oder 3D zu erfassen bzw. zu platzieren, zu editieren oder auch nur zu betrachten.

Soll ein neues Objekt erstellt werden, markiert der Anwender einfach in der Grafik den Ort, an dem das Objekt positioniert werden soll. Anschließend können in einer entsprechend konfigurierbaren Maske der Objekttyp, die notwendigen Stammdaten und weitere Informationen eingetragen werden. Bei Bedarf lassen sich auch Fotos oder Dokumente anhängen oder ein vorhandener Barcode oder QR-Code scannen und mit dem Objekt verknüpfen. Das erstellte Objekt wird automatisch mit einem dem Typ entsprechenden Piktogramm versehen und ist nun in der Grafik – aber natürlich auch der Hierarchie – lagerichtig verortet.

Mangel


Noch einfacher ist es, wenn die Funktion zur Inventarisierung herangezogen wird. Hierbei wählt der Anwender einfach das gewünschte Objekt aus einem voreingestellten Katalog aus und platziert es in der 2D- oder 3D-Grafik. Wieder können weitere Stammdaten bearbeitet, ein QR- oder Barcode gescannt oder Fotos angehängt werden. Anschließend sind auch diese Objekte lagerichtig im Raum und in der Hierarchie verortet.


 Erweiterung der Arbeitsplatzreservierung

Viele von Ihnen haben in den letzten Tagen und Wochen mit uns bezüglich der App zur Arbeitsplatzreservierung in Kontakt gestanden. Diese vielen Gespräche haben auch schon eine erste Erweiterung der App zur Folge gehabt: die Mitarbeitersuche.

Wenn viele Kollegen an flexiblen und ständig wechselnden Arbeitsplätzen arbeiten, wird es natürlich schwierig, jemanden zu finden. Aus diesem Grund wird es in Kürze die Möglichkeit geben, direkt in der App nach Kollegen zu suchen. Es muss nur der Name des Kollegen eingegeben werden, und die App durchsucht die aktuellen Buchungen nach dem vom Kollegen gebuchten Arbeitsplatz und stellt diesen alphanumerisch oder grafisch dar.


 FRAMENCE als Common Data Environment

Unser Partner FRAMENCE hat sich vor einiger Zeit näher mit der Idee des Common Data Environment beschäftigt und nach Möglichkeiten gesucht, wie ein solches Realität werden kann. Einen kleinen Auszug erhalten Sie im Folgenden; den ganzen Artikel finden Sie hier.

BIM ist eindeutig die Zukunft und wird sich mittelfristig als der Standard in allen größeren Neu- und Umbauprojekten durchsetzen. Jedoch hört BIM nach Beendigung der Bauarbeiten nicht auf, sondern soll vielmehr in den Betrieb überführt und dort als Grundlage für sämtliche folgenden Prozesse dienen. Das Ziel ist natürlich, dass die Daten, die schon vorhanden sind, nicht nochmals erfasst werden müssen. Viele Informationen zu Bauteilen, Assets oder verbauten Geräten sind schon in der Bauphase bekannt und können einfach in der Planung aus den technischen Dokumentationen der Hersteller übernommen werden.

Idealerweise bekommt also der spätere Betreiber ein mit Daten gefülltes Modell, ein sogenanntes Asset Information Modell, übernimmt diese Daten in seine vorhandenen Systeme und Prozesse und „legt mit dem Betrieb einfach los“. Somit ist, wenn die Datengrundlage in Ordnung ist und die Standards definiert sind, der Schritt in den Betrieb relativ einfach.

Da ein Gebäude aber lebt, sich ständig verändert und weiterentwickelt, müssen diese neuen, geänderten Daten natürlich auch erfasst und dokumentiert werden. Und genau hier kommt der Ansatz des Common Data Environment (CDE), des Digitalen Zwillings oder auch des Single Source of Truth zum Tragen. Ein solches CDE soll alle Daten, die über den Lebenszyklus des Objektes entstehen, zentral halten und verfügbar machen. Während dieser theoretische Ansatz eigentlich sehr charmant ist, scheitert er in der Praxis jedoch am Vorhandensein vieler verschiedener Prozesse, IT-Systeme, Datenquellen und Ablageorte.

Hier weiterlesen


  Aktuelle Webinare

20.08.2020
15:00 – 15:45 Uhr

Webinar:
Rechenzentrumsverwaltung
mit DAMS C


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22.10.2020
15:00 – 15:45 Uhr

Webinar:
Apps in
speedikon® C


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17.12.2020
15:00 – 15:45 Uhr

Webinar:
Reporting mit
speedikon® C


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17.09.2020
15:00 – 15:45 Uhr

Webinar:
Instandhaltung mit
speedikon® C


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19.11.2020
15:00 – 15:45 Uhr

Webinar:
Vertragsmanagement
mit speedikon® C


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