An diesen Namen werden Sie sich gewöhnen müssen – er steht für das Beratungsangebot, mit dem wir Ihnen mit Rat und Tat bei Ihren Digitalisierungsprojekten gerne zur Seite stehen.

Wir paaren hierfür unser Fach- und Branchenwissen aus über 20 Jahren Projektgeschäft mit den schier grenzenlosen Möglichkeiten der C-Plattform. Durch die enge Zusammenarbeit mit unseren Kollegen aus dem FUTURE.LAB und von der WiriTec, können wir außerdem auf deren Fachwissen zurückgreifen.
Dieses Zusammenspiel versetzt uns in die Lage, Ihnen die Möglichkeiten zu eröffnen, die die Digitalisierung auch im Bereich der technischen Unternehmensprozesse bietet.

Als Softwarehaus steht bei uns nicht die Organisationsberatung, sondern die IT-Lösung, die die Prozesse effizient unterstützt, im Mittelpunkt. Wir haben das technische Know-How und fachliche Verständnis, um Ihnen ein Konzept und eine Lösung zu garantieren, die in der Praxis auch wirklich funktioniert.

In einem 4-stufigen Prozess begleiten wir Sie von der ersten Analyse des Status-Quo, über Konzepte und Prototypen bis hin zur fertig ausgerollten Software-Lösung. Dieses Vorgehen aus einer Hand kann Ihnen kein herstellerneutraler Berater liefern.

Wenn Sie mehr zu unseren Leistungen wissen möchten, werfen Sie doch einen Blick auf unsere Homepage oder sprechen Sie uns direkt an.

Bis Mitte April 2020 muss das sogenannte E-Rechnungsgesetz des Bundes auch in den Bundesländern umgesetzt sein. Das bedeutet, dass ab dem Zeitpunkt öffentliche Auftraggeber zum Empfang und zur Weiterbearbeitung elektronischer Rechnungen verpflichtet sind.
Der Empfang der e-Rechnungen ist noch relativ überschaubar zu behandeln. Im einfachsten Fall ist es ein pdf in einer Mail, im besseren Fall werden die Rechnungen in ein Portal eingegeben, so dass neben dem pdf noch ein Datensatz existiert.

Die Herausforderung des pdf ist es, daraus einen Datensatz zu generieren und das so automatisiert wie nur möglich. Die Hersteller von Dokumentenmanagement Systemen haben sich darauf eingerichtet. Wichtig ist, dass man sich darüber im Klaren ist, dass eine Kontrolle durch einen Mitarbeiter erfolgen muss. Dieser muss in der Lage sein, den Datensatz gegebenenfalls zu vervollständigen, damit ein „korrekter“ Datensatz in die Bearbeitung geht.

Der nächste Schritt ist derjenige, der wohl das meiste Umdenken in den öffentlichen Verwaltungen bedeutet. Die Rechnung muss elektronisch weiterbearbeitet werden. Diejenigen, die bereits eine Auftragsabwicklung z.B. in ihrem CAFM System im Einsatz haben, haben schon wesentliche Schritte unternommen, um auch der aktuellen Anforderung gewachsen zu sein.

Kam die Rechnung bisher erst nach der Genehmigung als zu buchender Betrag in das System, wird sie in Zukunft viel früher und vor allen Dingen im Original mit den Rechnungspositionen vorhanden sein. Die Auftragsabwicklung muss also um den Freigabeprozess für die Rechnung ergänzt werden.
In der Auftragsabwicklung in speedikon^® C sind Freigabemechanismen für die Aufträge in den Projekten umgesetzt. Die dort verwendeten Prinzipien lassen sich auch auf die Rechnungen übertragen. Ein wichtiger Aspekt ist dabei, dass der Originalrechnungsdatensatz erhalten bleiben muss. Alle notwendigen Änderungen wie Anwendung von Skonto oder Änderungen an Rechnungspositionen werden in einer Kopie getätigt, die letztlich dann gebucht wird. Dabei stellen wir sicher, dass alle Änderungen über die Veränderungsnachweise dokumentiert sind und für alle Mitarbeiter transparent nachvollzogen werden können.

Auch der Workflow der Freigabe wird auf diese Weise dokumentiert, er erfolgt über entsprechende Funktionen in der Software und kann nicht manuell erzwungen werden, so dass die Revisionssicherheit gewahrt wird.

Sprechen Sie uns an, wenn auch Sie sich fit für die E-Rechnung machen wollen.